Sicherheit, Gesundheit und Freude diese drei Merkmale sind die Vorteile des Schwimmenkönnens. Bemühen Sie sich daher rechtzeitig um geeignete Lernmöglichkeiten für Ihr Kind. Erwarten Sie nicht zu viel von Ihrem Kind; Schwimmenlernen braucht seine Zeit. So wie Erwachsene lernen auch Kinder schubweise: eine gewisse Zeit machen sie Fortschritte, dann kommt eine Zeit des Stillstands. |
Wenn Sie Ihr Kind zum Schwimmunterricht in Übungsgruppen der DLRG anmelden, sollte es schon 5 Jahre alt sein.
Bevor Ihr Kind zur ersten Schwimmstunde geht, sollten Sie es an das "große" Wasser des Schwimmbeckens gewöhnt haben; schauen Sie z. B. auch gemeinsam anderen Kin
Vergewissern Sie sich bei Ihrem Hausarzt, ob Ihr Kind schwimmtauglich ist (Schutzimpfung, akute Infektionen, Ohren). Die ersten Schwimmstunden sind von entscheidender Bedeutung. Achten Sie daher besonders darauf, dass sie unter Voraussetzungen beginnen, die Ihrem Kind die Teilnahme angenehm machen. |
Zeigen Sie nie Enttäuschung, wenn Ihrem Kind etwas nicht gelingt; aber auch kleine Fortschritte sind schon ein Lob wert. Werden Sie nicht ungeduldig, wenn der Schwimmausbilder sich Zeit für die Wassergewöhnung nimmt und Übungsteile öfter wiederholt. |
Die Konzentrationsfähigkeit von Kindern ist leicht beeinflussbar. Greifen Sie als Zuschauer daher nie in den Unterricht ein. Ihr Kind würde nur abgelenkt. Ob Eltern beim Unterricht dabei sind, liegt in der Entscheidung des Ausbilders. |
Erwarten Sie bitte nicht, dass Ihr Kind nach Abschluss der Schwimmausbildung ein Dauerschwimmer ist und alle Feinheiten der gelernten Schwimmarten beherrscht. Hierzu sind weiteres Üben und Lernen erforderlich. Anregungen dazu bietet Ihnen der anhängende Schwimmtest.
Prägen Sie sich und Ihrem Kind folgende Merksätze ein:
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