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Einsatz- & Rettungsdienst

Kölner Junioren-Regatta 2018

Veröffentlicht: 19.05.2018
Autor: Oliver Grunwald

Um den Einsatzbereich der DLRG besser kennen zu lernen, entschieden sich fünf Mitglieder der DLRG Rodenkirchen dazu, bei der Kölner Junioren-Regatta am Fühlinger See als Rettungsschwimmer auszuhelfen. Hierzu machten sich Constantin, Gisela, Jan, Jonas und Sina am frühen Samstagmorgen bei Sonnenaufgang auf den Weg nach Köln Niehl.

Am Ort des Geschehens angekommen, lernten sich bei einem reichhaltigen Frühstück die Rettungsschwimmer, die Bootsführer und die Einsatzleitung des Tages kennen. Während des Frühstücks wurden die Aufgaben des Tages erläutert und die Einteilung der ersten Gruppen vorgenommen. Jan und Jonas durften direkt bei den ersten Starts für die Sicherheit der Ruderer sorgen. Constantin, Gisela und Sina brauchten noch nicht auf dem Wasser zu helfen und machten sich an Land nützlich, indem sie Trinkwasser für die Ruderer vom LKW abluden und einlagerten. In der ersten Schwenkpause, bei der der Start auf der Regattabahn verlegt wird, wechselten auch die Bootsbesatzungen das erste Mal. Im Einsatz waren immer drei bis vier Boote, mit je zwei bis vier Besatzungsmitgliedern. Jedes Boot hatte eine andere Aufgabe; Ein Boot sicherte den Start und transportierte die Starter-Kids beim Schwenkvorgang, ein bis zwei Boote sicherten die Strecke und ein Boot sicherte das Ziel und verteilte des Trinkwasser an die im Ziel eingetroffenen Ruderer. Besonders im Ziel war Vorsicht geboten, da sich viele Ruderer während des Rennens stark verausgabten. So kam es auch dazu, dass Ruderer von einem DLRG-Boot an Land gebracht werden mussten. Während der Schwenkvorgänge wurde die Besatzung der Boote geändert, sodass sich die Posten abwechselten. Während der Mittagszeit konnten sich die ehrenamtlichen Helfer der DLRG, die gerade nicht im Einsatz waren beim Mittagessen stärken. Da die Gruppen vom Wachführer zusammengestellt wurden, hatte jeder die Gelegenheit Mitglieder aus anderen Ortsgruppen kennenzulernen. Gisela nahm bei ihrem Bootsführer selbst einmal das Steuer in die Hand und übte Boot fahren. Die anderen halfen fleißig beim Wasser verteilen und lernten darüber hinaus viel über das Rettungswesen in der DLRG. Glücklicherweise kam es an diesem Tag zu keinem großen Einsatz und alle Beteiligten genossen das gute Wetter. Zum Abschluss des Tages wurde nach dem letzten Start gemeinsam gegrillt und gemütlich beisammen gesessen.

Insgesamt hatten alle viel Spaß und konnten einiges lernen, sodass jeder daran interessiert ist häufiger im Einsatz tätig zu sein. Gleich drei Mitglieder entschlossen sich dazu direkt am nächsten Tag wieder am Fühlinger See auszuhelfen.

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